Tarifverhandlungen öffentlicher dienst länder nrw 2025

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Ein halbes Jahr vor dem Beginn der Länderrunde verständigten sich ver.di, dbb und die Arbeitgeber von Bund und Kommunen auf einen neuen TVöD-Abschluss. In vergangenen Einkommensrunden war es hier üblich, dieses Ergebnis im Anschluss weitgehend zeit- und wirkungsgleich auf den Beamtenbereich (Beamtinnen und Beamte des Landes und der Kommunen) zu übertragen.

Das bezeichne ich als mangelnde Tapferkeit im Umgang mit der Bundesregierung - und das lassen sich die Beschäftigten in dieser Tarifrunde nicht anrechnen." ver.di fordert für die 925.000 Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder sieben Prozent mehr Gehalt im Monat - zur Stärkung der unteren Lohngruppen mindestens aber 300 Euro.

ver.di fordert daher erneut eine zeit- und inhaltsgleiche Übertragung des Tarifergebnisses auf den Beamtenbereich. – 16. Die Gewerkschaften verlangen zudem bessere Bedingungen für studentische Beschäftigte, eine neue Eingruppierung für Lehrkräfte, gleiche Kit öffentlicher dienst in Ost und West, stufengleiche Höhergruppierungen sowie Vorteilsregelungen für Mitglieder.

In der Regel passen die Länder im Anschluss an die Tarifrunde die Besoldungsgesetze an.

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  • 17.

    Neben gestaffelten Erhöhungen der Ausbildungsvergütung wurde eine unbefristete Übernahme bei einem Abschluss mit der Note „3“ oder besser eingeführt. Für den Sozial- und Erziehungsdienst wird ein Sonderkündigungsrecht angestrebt. Januar 2026 in Potsdam fortgesetzt. Januar 2026, die abschließende dritte Runde für den 11.


    Darüber hinaus fordert die Gewerkschaft die Erhöhung aller Zeitzuschläge um 20 Prozentpunkte. Februar 2026 geplant. "Das ist ein skandalöser Vorgang", sagte der ver.di-Vorsitzende Werneke. Tv l kr 2024 prognose wurde der Verhandlungsauftakt von Hunderten Demonstrierenden der beteiligten Gewerkschaften ver.di, GEW, GdP und IG BAU, die ihre Forderungen auf einer Kundgebung am Verhandlungsort, der Baden-Württembergischen Landesvertretung in Berlin, lautstark zum Ausdruck brachten.

    Verhandlungsrunde in Potsdam

    11.–13.02.2026
    3. Daneben wurde ein Mindestbetrag von 110 Euro vereinbart, der insbesondere untere Entgeltgruppen überproportional stärkt.

    Zudem sind neue Elemente zur Entlastung und Flexibilisierung der Arbeitszeit enthalten – etwa ein zusätzlicher Urlaubstag ab 2027, ein flexibles Langzeitkonto für Sabbaticals oder Pflegezeiten sowie eine verbesserte Gleitzeitregelung.

    Februar 2026: 3. Der aktuelle Abschluss für den Bund und die Kommunen wird dort allenfalls einen Maßstab vorgeben.

    Warum bekommen Kommunal- und Landesbeamte in NRW nicht „automatisch“ mehr Geld?

    Für die Besoldung der Beamtinnen und Beamten des Landes und der Kommunen liegt die Gesetzgebungskompetenz beim Land Nordrhein-Westfalen.

    Ab September 2025 beginnt die Gewerkschaft ver.di mit der Mitgliederbefragung zur Tarifrunde im öffentlichen Dienst der Länder. Dann geht es in der Tarifrunde TV-L 2025/26 um dich. Studentische Beschäftigte sollen ein tariflich garantiertes Mindeststundenentgelt erhalten. Hier liegt es nun am zuständigen Bundesministerium einen entsprechenden Gesetzentwurf zu erarbeiten, der dann erst das Gesetzgebungsverfahren durchlaufen muss, bevor etwas auf den Gehaltskonten der Beamtinnen und Beamten des Bundes ankommt.

    Was bekommen die Landesbeschäftigten?

    Der Tarifvertrag für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes der Länder (TV-L) hat eine Laufzeit bis zum 31.

    Ziel ist ein neuer Tarifvertrag für die Länder, der auch Auswirkungen auf die Besoldung der Beamtinnen, Beamten und Versorgungsempfänger haben wird.