Tarifverhandlungen logistik 2024

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Juli 2025

Weiter 3,5 Prozent mehr Geld zum 1. Damit setzen die ver.di-Mitglieder die Kampagne „Keine Arbeit unter Wert“ fort.

Das Tarifergebnis bringt eine Lohn- bzw. Der Tarifvertrag ist relativ langfristig, er endet am 1. Außerdem wurden Zulagen erhöht und tvöd bund manteltarifvertrag Verbesserungen für die Beschäftigten erzielt.

Und mache ein Plus von 3 bis 4,9 Prozent über tvöd arzthelferinnen gesamte Laufzeit aus. November 2026

Auszubildende

60 Euro mehr pro Monat rückwirkend zum 1. Hier konnten sue zulage tvöd bedeutung zwei erfolgreiche Warnstreiks mit einer Beteiligung von bis zu 95 Prozent der Beschäftigten folgende Verbesserungen im Haustarifvertrag erzielt werden:

300 Euro mehr pro Monat für die Beschäftigten

50 Euro mehr pro Monat für die Auszubildenden

500 Euro Einmalzahlungen exklusiv für ver.di-Mitglieder

Laufzeit von 24 Monaten

Zirka 85 Prozent der Beschäftigten des Betriebs sind ver.di-Mitglieder.

Verdi zufolge geht es um 178 000 Beschäftigte.

Der Verhandlungsführer der Gewerkschaft, Thomas Großstück, war erleichtert. "Wir sind davon überzeugt, dass wir bei diesen Tarifverhandlungen an samsung tv xbox not loading Grenzen aller Beteiligten angekommen sind", so Gewerkschafter Merck.

Fazit

Die Tarifverhandlungen in der Bayerischen Speditions- und Logistikbranche haben zu einem hart erkämpften Ergebnis geführt, das sowohl für Tarifbeschäftigte als auch für Auszubildende signifikante Verbesserungen bringt.

Oktober 2025 kündbar.

Nordrhein-Westfalens Beschäftigte der Logistik- und Speditionsbranche bekommen mehr Geld. Oktober 2026 kommen nochmals 4 Prozent hinzu (erneut mindestens 120 Euro). «Es ist uns gelungen, ein Ergebnis zu erzielen, das die Inflation ausgleicht und für ein Plus in den Portemonnaies sorgt», sagte er.

Februar 2027.

Für die Arbeitnehmer*innen der DP DHL RED erhöhen sich die Monatsgrundentgelttabellen zum 1. So sei es möglich, die Attraktivität der Branche weiter zu steigern. Die Befragung fand zum Teil aufsuchend in den Betrieben oder in der örtlichen ver.di-Geschäftsstelle statt. Mit den Tarifanpassungen wurde ein großer Schritt getan, die Attraktivität der Branche zu erhöhen und durch deutlich bessere Arbeitsbedingungen dem Personalmangel in der Branche entgegenzuwirken.“

Im April einigte sich ver.di mit den Arbeitgeberverbänden VSL NRW, VVWL und dem Verband für das Verkehrs- und Transportgewerbe im Bergischen Land auf ein Tarifergebnis für die rund 178.000 Branchenbeschäftigten in NRW.


Oktober 2025 folgen weitere 4,3 Prozent (mindestens 120 Euro) und zum 1. Der Tarifvertrag läuft bis 28. Das ist eine dauerhafte Erhöhung tvöd altenpflege eingruppierung Entgelte um 8,64 Prozent bzw. März konnten alle betroffenen ver.di-Mitglieder ihr Votum zum eingruppierung tvöd urteile Verhandlungsergebnis abgeben.

Oktober 2024 mit sich. Das bedeutet ein Plus von 365 Euro pro Monat.

Reaktionen und Bewertungen

ver.di-Verhandlungsführer David Merck bezeichnete das Verhandlungsergebnis als einen Kompromiss mit Licht und Schatten. LTV Brandenburg und VTV Berlin (ab 2 J Beschäftigung +50€; ab 4 J Beschäftigung +100€)

  • ab 01.02.26 weitere Erhöhung für alle Entgeltgruppen um 3%
  • Anhebung der Azubientgelte um +75€ ab 01.02.25 und um +50€ ab 01.01.26
  • Streichung der Lohngruppe VII im LTV Brandenburg und VTV Berlin
  • Laufzeit: bis 31.12.2026
  • Der Tarifabschluss führt zu prozentualen Tarifsteigerungen:

    • GTV Brandenburg: durchschnittlich +10,2%
    • LTV Brandenburg: durchschnittlich +12,6%
    • VTV Berlin kaufmännisch: durchschnittlich +10%
    • VTV Berlin gewerblich: durchschnittlich +12,6%
    • LTV Kraftfahrer im Güterfernverkehr Brandenburg: durchschnittlich +11%
    • LTV Kraftfahrer im Güterfernverkehr Berlin: durchschnittlich +11%

    Hans-Peter Matter, Verhandlungsführer der VVL-Tarifkommission: „Angesichts der nach wie vor schwierigen konjunkturellen Lage sind die Arbeitgeber mit dem erzielten Tarifabschluss an die Grenze des wirtschaftlich Zumutbaren gegangen.

    Nach intensiven Verhandlungen und zwei Streikwellen konnte am 17.