Tarifverhandlunge 2025
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Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sprach von einem “mutmaßlichen Anschlag”. Wir machen die Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst flexibler, moderner und attraktiver. „Besonders erfreulich ist, dass es uns gelungen ist, deutliche Verbesserungen für untere und mittlere Einkommensgruppen sowie für den Bereich Pflege und Gesundheit durchzusetzen“, betonte Werneke.
Die Gewerkschaften gehen mit folgenden Forderungen in die Tarifverhandlungen:
- Entgeltsteigerung: 8 Prozent, mindestens 350 Euro monatlich.
- Zuschläge: Höhere Zahlungen für belastende Tätigkeiten.
- Zusätzliche freie Tage: Drei pro Jahr, um Arbeitsverdichtung zu kompensieren.
- Flexibilität: Einführung eines „Meine-Zeit-Kontos“.
- Auszubildende und Praktikanten: 200 Euro mehr monatlich.
Update 17.03.2025 – 22:30 Uhr
Tarifverhandlungen vorerst gescheitert: Arbeitgeber leiten Schlichtung im öffentlichen Dienst ein
Nach dem Scheitern der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst wird eine Schlichtung eingeleitet.
Im Fachjargon heißt es Besoldungsanpassung. So brauche es Anreize für die Übernahme von Führungspositionen, bei denen man mit den Gehältern der freien Wirtschaft konkurrieren müsse. Während dieser Zeit gilt eine Friedenspflicht, sodass keine Streiks erlaubt sind. Monatsgehalts
Vor allem der mittlerweile große Personalmangel belastet die Beschäftigten, da sie die Rwe jubiläumsgeld für nicht besetzte Stellen mitübernehmen müssen. Januar 2025 begann die Tarifrunde für rund 2,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen.
Die Ergebnisse der Befragung soll in Kürze erfolgen. September 2024
Erhöhung der Ausbildungsvergütungen im öffentlichen Dienst
Eine weitere zentrale Forderung im öffentlichen Dienst ist die Erhöhung der Ausbildungsvergütungen und Praktikantenentgelte um 200 Euro monatlich.
Anfang 2025 beginnen deshalb die Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst für die rund 2,3 Millionen Beschäftigten bei Bund und Kommunen. „Der Spalt ist deutlich geringer geworden“, sagte die Verhandlungsführerin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA), Karin Welge, am Montagvormittag in Potsdam.
Rückblick Tarifverhandlungen 2020: Öffentlicher Dienst Bund & Kommunen
In der TVöD-Tarifrunde für die rund 2,3 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Dienstes von Bund und Kommunen haben die Tarifparteien einen Abschluss erzielt.
April 2025; und ab dem 1.
Arbeitgeber lehnen Tarifforderungen ab
Die Bundesvereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände übt Kritik an den Forderungen zur TVöD-Tarifrunde.
Streit ums Jobrad - TVöD-Redaktionsverhandlungen stocken
Offenbar geht es bei dem Streit zwischen ver.di und den Arbeitgebern um das Thema Jobrad. Dabei kam heraus, dass es zur Arbeitszeitgestaltung derart viele unterschiedliche Weihnachtsgeld tvöd vka 9b gab, dass eine pauschale Forderung keinen Sinn ergibt.
So gesehen gibt es mit Blick auf die letzten zwei TVöD-Tarifverhandlungen einen klaren Bedarf nach einer prozentualen und tabellenwirksamen Gehaltserhöhung. Wir berichten fortlaufend auf dieser Seite und in unserem Newsletter über alle Fakten und Forderungen zur TVöD-Tarifverhandlung 2025. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass sich die Verhandlungsparteien und anderem an dieser Stelle kräftig streiten werden.
Ein Blick auf andere Branchen zeigt: Lösungen sind möglich.